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Wir haben es satt!

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Zur Großdemo „Wir haben es satt!“ am 19. Januar hatte bundesweit ein aus über 50 Organisationen bestehender Trägerkreis aufgerufen, um für eine andere Landwirtschaftspolitik mobil zu machen. Unter den Zehntausenden, die in Berlin demonstrierten, war auch Anja Siegesmund.
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Das Ziel ist klar: Es geht um eine soziale, bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft mit artgerechter Tierhaltung, um Klimagerechtigkeit und um gutes Essen! Adressat der Demonstration ist die Bundesregierung, die in diesem Jahr einen maßgeblichen Einfluss auf die Entscheidung zur Reform der EU-Agrarförderung hat. Die Agrarreform legt fest, wohin die EU-Landwirtschafts-Fördergelder fließen werden. Bislang bekommt der, der viel Land besitzt, auch viel Geld. Die Agrarindustrie streicht so Steuermilliarden ein, während die finanziellen Nöte der Kleinbauern immer größer werden. Landwirtschaft im Einklang mit der Natur ist so kaum möglich. Die Folge: Megaställe, Monokulturen, Glyphosat, Artenschwund, Antibiotikaresistenzen – ein System, das weder verbraucher- noch tierfreundlich ist.
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